kopfstück (auszüge)

  • Beitrags-Autor:
  • Beitrags-Kategorie:Texte
  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare

Lesen Sie nachfolgend einige Ausschnitte aus meinem “kopfstück” (2019). Weitere Informationen zum Stück finden Sie auf der Projektseite. Wenn Sie das gesamte Stück lesen möchten, schreiben Sie mir bitte eine Mail an: kontakt@woodymues.de.

Haus of Consciousness

(Textfläche, verteilt gesprochen)

Häuser stehen als Symbol oft für die eigene Person.
In der Psychoanalyse, in der Musik, bildenden Kunst, in allem Möglichen. 
Dieses Bild taucht überall auf.

Bei Descartes ist es ein Männchen im Inneren des Kopfes, ein Homunkulus, der da in der Schaltzentrale sitzt, die Knöpfe und Regler dreht, dem Geschehen auf einer Leinwand zuschaut.
Er trennt also quasi Körper und Person und setzt die Person in das Haus des Körpers – aber dann ist der Körper ja nur mechanisch und der Homunkulus hat wieder einen Kopf und da müsste wieder einer drinsitzen.

Es ist doch viel eher so, dass das Haus in seiner Gesamtheit, also als Ganzes, die Person ist, mit seinen verschiedenen Räumen als verschiedenen Teilen der Person.
Und vielleicht mit mehreren Bewohnern mit eigenen Zimmern, die aber auch Teil dieser Zimmer sind, ohne klare Grenze zwischen belebtem und unbelebtem.

Und manchmal fühlt es sich auch an wie Kowloon Walled City
dieser rechtsfreie Raum in Hong Kong, in dem sich von 1955 – 1994 Menschen angesiedelt haben. Auf einer Fläche von anderthalb Fußballfeldern bauten sich die Leute ihre Hütten
kleine Schachteln mit durchschnittlich 25 Quadratmetern. 

Mit der Zeit wurden es immer mehr, 
die Schachteln wuchsen zusammen, 
übereinander, 
vierzehn Stockwerke hoch. 

Alles verschmolz zu einem Gebäude, das immer weiter wucherte. 
Die Hauptstraßen waren enge, dunkle Tunnel, an denen Läden und Cafés lagen.
Es gab keine rechtliche Zuständigkeit. 

Das ganze riesige Gebilde, 
dieser menschliche Ameisenhaufen, 
verwaltete sich selbst. 

Immer mehr Schachteln, 
immer dichter, 
ein riesiges Labyrinth. 
Am Ende wohnten fast 50.000 Leute dort. 

Dann wurde es abgerissen. 

Die Räumung dauerte drei Jahre.

… … …

Vorlaute Bäume

MAX                
Lauter Bäume. 
(Pause)
Lauter Bäumen!
Vor lauter Bäumen!
Irgendwas vor lauter Bäumen.
Da steht irgendwas vor lauter Bäumen und ist nicht da.

ANDRE                       
Da fehlt doch was.

MAX                
Der Wald!

Da fehlt der Wald, weil ich ihn nicht sehen kann, weil er vor lauter Bäumen ist die mir die Sicht versperren.

Die sind laut. Die sind so laut die Bäume, ich kann den Wald gar nicht mehr hören. So wie es viel zu viele Fasern sind, um ein Seil zu bilden.

Und die Menge sich nicht selbst enthält.

Und die Menschen sich gar nicht einigen können auf den Gesellschaftsvertrag und Hobbes’ Leviathan gar nicht zusammenkommt.

Und die Puzzleteile alle gar nicht passen um eine Europakarte zu ergeben, die ich mir aufs Klo hängen könnte.

FABIENNE      
Bei mir hängt auch eine Europakarte auf Klo!

ALLE                
Bei mir auch!

MAX                
Und die Tiere alle viel zu intelligent sind um sich auf eine Schwarmdummheit zu einigen.

Die Zelle weiß doch gar nichts von ihrem Gefängnis.

Die Zelle weiß doch gar nichts vom Organ, das sie bildet, mit den anderen Zellen.

Die Organe sind doch Eremiten und der Körper zerfällt überhaupt nicht, er wurde gar nicht erst gebildet, ist nie zur Existenz gekommen!

MERY              
Es ist nicht größer als die Summe seiner Teile. Es gibt das Ganze einfach gar nicht. 

MAX                
Die Zimmer bilden kein Haus, sie fliegen alle einzeln für sich herum, durch die Schwärze des Weltalls. Aber sie träumen voneinander.

Die Regentropfen fliegen nach oben. Es wird die Pfütze nie gegeben haben.

Erst nach dem Ende der Vase bemerkt die Scherbe, dass sie eine Scherbe ist.

… … …

Faden of Consciousness

FABIENNE
Fuck ich bin lost. Jetzt hab ich den Faden verloren. Irgendwo im Haus. Jetzt muss ich in mich gehen. Nein, das heißt ja,

VERTEILT
dass man sich eine Meinung bildet, oder nein, eher, dass man erspürt, welche Einstellung man eh schon hat. 
Dass man also in sein Haus hineingeht und nachschaut, wie es da – ohnehin schon – in einem aussieht.
Deshalb glaube ich auch, dass man das Haus ist und seine Bewohner. Dass es da keine klare Grenze zwischen belebtem und unbelebtem gibt, in einem. 

Was, wenn die Zimmer sich mit ihren Bewohnern zusammen durchs Haus bewegen, teilweise. Vielleicht nicht als Zimmer, sondern als Beeinflussung, sozusagen als Aura.

FABIENNE (wurschtelt durch die anderen hindurch)
Zum Beispiel geht meine eine Bewohnerin, die, sagen wir, ganz rot ist, durch die Flure des Hauses und nimmt dabei eine Aura der roten Beeinflussung mit sich, die beim Rumgehen Teile ihrer Umgebung rot färbt. (landet auf Punkt wieder vorne)
… jetzt hab ich wieder den Faden verloren. Hab ich überhaupt einen Faden? Jetzt muss ich wieder suchen.

VERTEILT
Ständig muss ich suchen in diesem… fürchterlichen Kuddelmuddel aus diesem in sich verschachtelten Haus, diesen 
sich übereinanderlegenden Erinnerungen,
den ineinander verwachsenen Räumen. 

MERYEM
Manchmal will ich auch einfach raus. Und suche das draußen.

VERTEILT
Ich kann mich natürlich nicht selbst räumen und abreißen und da einen Park hinsetzen. 
Ich kann vielleicht renovieren. 
Neu streichen. 
Ausbauen, neues lernen
aufräumen, 
Durchbrüche schaffen, 
Wände einziehen, 
Zimmer zusammenlegen.
Umbauen, anbauen. Hier noch ein Türmchen, da noch ein Stockwerk. 
Ich kann drinnen Gärten anlegen und gläserne Räume mit gläsernen Decken bauen. 

MERYEM
Aber raus komme ich nicht. 

VERTEILT
Wenn ich das draußen suche 
oder etwas… das mir auf der Zunge liegt 
oder, (ganz furchtbar), eine Entscheidung,

FABIENNE (von hinten)
oder den Faden!

VERTEILT
baut sich hinter jeder Tür ein neuer Raum, ein neuer Flur, hinter Dachklappen sind neue Stockwerke und manchmal komme ich plötzlich ganz woanders wieder raus. 

Auf dem Weg zu dem, was ich suche, verändern sich zuverlässig die Räume, verformen sich die Flure, verlängert sich der Weg. 

Denn in erster Linie und vor allem baut das Haus sich natürlich von selbst und völlig ohne mein absichtliches Zutun um und aus. Und wächst. Und wuchert, in alle Richtungen.

FABIENNE
Ich brauche eine Karte! 

VERTEILT
Aber die müsste ja auch ständig weiterwachsen, schon, wenn ich auf ihr mit dem Finger über die Räume fahre würde ich dabei nur das Papier dehnen und immer neue Räume aus den alten rausziehen. 

MIGUEL
Wenn ich mich an jeder Abzweigung teilen könnte, dass ich gleichzeitig nach links und nach rechts gehe,

MIG&MAX 
und an jeder weiteren Abzweigung erneut, 

MIGUEL & MAX&ANDRE & CATALINA          
dass viele kleine Ichs da drin rumlaufen und suchen. 

ALLE              
Ein gigantischer Suchtrupp. 

ALLE & CHOR IM PUBLIKUM  
Fünfzigtausend Ichs! 

ANDRE & MAX & CATALINA        
Dann würde eines meiner Ichs vielleicht finden, was ich suche. 

MERY            
Oder sogar das draußen finden. 

FABIENNE    
Aber das hab ich noch nie geschafft. 

CATALINA
Hin und wieder bin ich in einem kleinen, gemütlichen Zimmer und sitze an einem vertrauten Schreibtisch aus altem Holz. Da ist ein Fenster mit einer schönen Sicht auf das Draußen, in das ich nie komme. Ein wilder Garten, hohe Bäume. Und in der Ferne sehe ich einen Lichtschein zwischen den Bäumen, der von deinem Haus kommt.

… … …

Verbinden Sie mich bitte mit!

VERTEILT (alle drängeln nach vorn)

Ich will eine Verbindung zu dir herstellen. Es wäre hervorragend, wenn es dafür einen einfachen, klaren Weg gäbe. 
Wie in so einer alten Telefonzentrale mit riesigen Regalen aus Kabeln und Anschlüssen. Einfach ein Kabel umstecken und zack, ist sie da – steht die Verbindung. 

Wobei so eine Verbindung ja gar keine Berührung ist, oder, da ist ja dann nur eine Linie zwischen zwei Kreisen 
die die beiden Kreise eben miteinander verbindet, 
oder wird das alles dann zu einem Objekt 
das links und rechts ganz breit ist und in der Mitte ganz schmal. 

Aber auch wenn das jetzt ein Objekt ist – 
die beiden Kreise, also die Ausgangsobjekte, die eben noch Objekte waren und jetzt Teile von einem Verbund sind, 
die berühren sich ja dann immer noch nicht, da ist ja eigentlich nur ein dünner Faden zwischen ihnen, den sie an beiden Enden anfassen.

Für so eine richtige Berührung müssten die Gedanken, wie die Töne in der Leitung, zwischen den beiden Kreisen rumschwirren, von einem zum anderen und dann auch da drin rum, aber das geht ja nicht. Egal wie präzise die Verbindung ist, würden ja die Gedanken auch nicht von dem einen zu dem anderen Kreis zischen, sondern nur innerhalb der beiden Kreise rumschwirren. 

Wobei das natürlich mit Telefonen genauso ist. Denn es ist ja nicht so, dass genau die Töne, die aus meinem Mund kommen, in deinem Ohr landen. 
Dazwischen wird ja übersetzt, wird codiert und decodiert. Von Schallwellen zu elektronischen Impulsen, durchs Kabel, dann wieder zu Schallwellen. 
Da reißt ja dann wieder eine Kontinuität ab. Du hörst nicht meine Laute, sondern ihre elektrische Kopie. 

Da reißt ja dann wieder eine Kontinuität ab.

Vielleicht ist die Sprache ein Werkzeug wie die Leitung. Eine Möglichkeit, Gedanken zu Worten zu machen, die im andern Kopf zu Kopien von Gedanken werden.
Der eine Kopf codiert, der andere decodiert. 

Aber das ist eben keine Berührung. Nicht die, die ich meine. 
Im Inneren. 

Da müssen wir wieder durchs Außen hindurchcodieren, das Außen bleibt eine Grenze zwischen zwei Inneren.

Vielleicht ist die Sprache ein Werkzeug und macht mich Mensch wie jedes Werkzeug stärker und schwächer zugleich. 
(Wie ein Mensch als Mängelwesen durch jedes seiner Werkzeuge in seinen Möglichkeiten stärker und als Körper schwächer geworden ist.) 
Wie viele Muskeln uns das Rad gekostet hat. Jetzt können wir zehn Felsbrocken auf einmal durch die Gegend schieben – aber den einen nicht mehr selber heben. 
Jetzt kann ich total abstrakte Inhalte formulieren aber nicht mehr spüren, ob es dir gut geht oder schlecht, ob du Nähe möchtest oder deine Ruhe. 

Früher konnte ich ziemlich viele Telefonnummern auswendig, heute kann ich mir kaum die Namen merken.

… … …

Blaupause of Schachtelconsciousness

FABIENNE
Ich bin ja nur ein Gedanke.

In deinem Kopf. Da bin ich ja nur ein Gedanke. Jetzt gerade.                               Und auch gleich noch.

Ich meine, du machst dir ja ein Bild von mir. Wie du dir ein Bild von allem machst. Von diesem Boden, diesen Wänden, von der Welt.

Das ist alles in deinem Kopf.

Und da bist du auch. Und da kommst du auch nicht raus. 

Du siehst immer nur dein Bild von mir, nie mich. Es kann sich mir annähern, es kann konkreter werden, komplexer, wandelhaft, vielseitig, aber es bleibt immer nur dein Bild von mir. Du siehst nie mich.

Ich bin in deinem Kopf, aber eben nicht ich, sondern dein Bild von mir. 

Du bittest mich, dir zu folgen. Oder fragst mich, kannst du mir folgen? Da nimmst du mich dann in dein Haus mit. Da gehst du dann mit deinem Bild von mir in deinem Haus herum und zeigst mir einen Weg, und wie ein Teil deines Hauses gebaut ist. In deinem Flur geht’s vielleicht erst nach links und dann in die Küche und ich renne voll gegen die Wand, weil ich denke dein Haus sei gebaut wie meines. Nein, stopp.

Erstmal müssten wir überhaupt feststellen, dass es da einen Unterschied gibt. Erstmal müsste ich Aua schreien. Dein Bild von mir würde dann mitten in der Küchentür hängenbleiben und einen Schritt zurückrutschen und dann könntest du mir erstmal erklären, dass es da nach… Moment. 

Um Aua schreien zu können müsste ich mir erstmal vorstellen können, gerade mit dir durch dein Haus zu gehen. Das heißt ich müsste mir in meinem Haus ein lebensgroßes Modell von dem Ausschnitt von deinem Haus machen, von dem wir gerade reden und ein Bild von deinem inneren Bewohner und ein Bild von deinem Bild von mir, also von den beiden, die da gerade rumgehen. Wobei mein Bild von dem Ausschnitt von deinem Haus, von dem wir gerade reden, erstmal eher einem Ausschnitt von meinem Haus ähneln würde, der dem Bereich, von dem wir gerade reden, entspricht. Dort würde ich mein Bild von deinem Bild von mir neben meinem Bild von dir entlanggehen sehen und mein Bild von dir würde, aber das müsstest du mir natürlich auch erstmal irgendwie sagen, sonst würde es gar nichts tun, links abbiegen und durch die Wand gleiten und mein Bild von deinem Bild von mir würde meinem Bild von dir folgen und gegen die Wand knallen und dann könnte ich dir sagen: aua.

Dann könntest du mir sagen, hey keine Sorge, da geht es bei mir lang, da ist die Küche. Dann könnte ich mein Modell von deinem Haus etwas angleichen und dich in Zukunft ein bisschen besser verstehen, wenn ich dir folgen will.

… … …

Ström blau of Consciousness (oder: die Jugend des Strömblauzius Solipsissimus)

MIGUEL
Wenn ich jetzt sage blau. Dann denkst du ja an Blau.

Dann haben wir ja etwas gemeinsam.

Aber vielleicht denkst du auch an etwas Blaues.

Oder ans betrunken sein.

Vielleicht denkst du an ein Blau, das alles ausfüllt. Oder an einen kleinen blauen Punkt.

Vielleicht denkst du an Tiefblau, oder Dunkelblau, oder Türkis (weil für einige ist das ja eher etwas Blaues als etwas Grünes) – oder an Leuchtendblau oder Mattblau oder an Himmelblau. 

Vielleicht hab ich an was anderes gedacht.

Dann haben wir ein bisschen weniger gemeinsam.

Aber vielleicht denkst du ja auch an Grün! Und nennst das nur „Blau“. Und hast das immer schon Blau genannt. Dann können wir nichtmal drüber reden.

Nicht mal zeigen können wir uns das dann. Ich mein, sonst kann man sich ja drüber austauschen. Kann man das vergleichen, besprechen. Am Tuschkasten, nimm noch ein bisschen Deckweiß, jetzt ein bisschen Glitzer, doch noch etwas dunkler – das Blau mein ich. Oder am Computer. Der zeigt dann immer exakt das selbe Blau an. Aber wenn das für dich anders aussieht. Und schon immer anders ausgesehen hat. Wie soll man denn dann darüber reden?

Ich mein wenn das wie ich blau sehe so ist wie du grün siehst. Und wie du grün siehst so wie ich blau. Das können wir ja nie herausfinden.

Ich mein ich kann zeigen: da. Oder vergleichen. Wie Blätter. Wie Gras. Oder beschreiben. Wie Hoffnung. Wie die fünf oder die fünfzehn. Oder ein feuchtes Rascheln.

Aber alles, was ich an Sprache gelernt habe, um den Eindruck der Farbe zu beschreiben, habe ich ja mit dem Eindruck selbst verbunden. Auch wenn ich die Sonne in deinem Blau sähe, würde ich dieses blau „warm“ nennen, weil auch eine blaue Sonne ja warm wäre.

Es bleibt eine Grenze, die ich mit Sprache überwinden will, aber die Grenze ist die Sprache selbst. Es gibt da einen Ort in dir, da weißt du ganz genau, wie blau für dich aussieht. 

Wenn ich versuche mich verständlich zu machen und immer mehr Worte hinterherschiebe, weil ich denke das macht es konkreter mich dabei aber tatsächlich nicht deinem Verständnis annähere sondern in immer komplizierteren Ausuferungen mich immer weiter entferne von dir und total gewunden dann ausdrücke, mich. Sich meine Sprache dehnt wie ein Kaugummi und ganz langgezogen trotzdem nicht die Distanz zu dir überwindet. Und erst recht in seiner gedehnten Wabbeligkeit nicht die Grenze durchstechen kann, die das Außen darstellt. Die die Sprache darstellt, als Bestandteil des Außen, das so tut als könnte es ins Innen vordringen.

Oder ich mag etwas und du magst das nicht. Schmeckt dir das dann genau gleich – und du magst den Geschmack dann einfach nicht? Oder schmeckt dir das anders, vielleicht sogar so wie etwas, das mir auch nicht schmeckt?

Manchmal wurde ich schon lange von dir verstanden und erkläre mich immer weiter, während du immer weiter von mir wegrückst, weil du immer genervter wirst, weil du mich schon lange verstanden hast.

Und natürlich gibt es Momente in denen ist man ganz angebunden ans jetzt, da spürt man den Raum und die andern und kommt auf den Punkt. Das kann schon was auslösen in dir. Da können wir uns dann drauf einigen, dass uns das beiden blau schmeckt. Aber was das bedeutet und ob’s fürs uns gleich ist, das wissen wir nicht.

Es gibt einen Ort in mir, den du.. (nein)
Es gibt einen Ort in dir, den ich nie erreichen kann.

Schreibe einen Kommentar